Neubau Laborgebäude für das Excellenzcluster CECAD -  Universität zu Köln und Uniklinik Köln

Köln

CECAD

Neubau Laborgebäude für das Excellenzcluster CECAD - Universität zu Köln und Uniklinik Köln

Der Neubau des CECAD-Labors in Köln stellt auf insgesamt acht Etagen Labore und Tierhaltungsbe­reiche zur Verfügung. Die Laborbereiche befinden sich in den Etagen2. OG bis 5. OG und sind iden­tisch aufgebaut. Jede Etage verfügt über vier Labor-Module mit Laborbereichen und zugeordneten Funktions- und Lagerbereichen. Zusätzlich verfügt jede Laboretage über einen zentral angeordneten Zellkulturbereich für Arbeiten gemäß Schutzstufe S2 (BioStoffV) und SicherheitsstufeS2 (GenTSV) und eine Spülküche. Im 2. und 4. OG befindet sich zusätzlich ein Isotopenlabor der Schutzklasse S2 (StrSchV), im 3. und 5. OG sind an deren Stelle Histologielabore vorgesehen. Im 1. OG befinden sich ein Modul für Proteomics/Lipidomics sowie ein Sonderbereich für Imaging, u. a. mit zwei Räumen für die Aufstellung von TEMs. Im Erdgeschoss ist die zentrale Materiallogistik in unmittelbarer Nähe zur Anlieferung angeordnet. Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich eine Transgen-Einheit. Die Tierhaltungsbereiche befinden sich im 1. und 2. Untergeschoss. Alle Tierhaltungsbereiche sind mit Barrieren ausgestattet und ermöglichen so die Hal­tung von Tieren auf erhöhtem Hygienelevel. Eben­falls im 2. Untergeschoss ist die zentrale Käfigaufbereitung angeordnet.

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Neubau Laborgebäude für das Excellenzcluster CECAD -  Universität zu Köln und Uniklinik Köln
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Projektdaten

Auftraggeber

Universität zu Köln und Uniklinik Köln

Architekt

gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Aachen

Projektort

Köln

Projektgröße

NF 10.600 m²

BRI

125.000 m³

Fertigstellung

2014

Planungsinhalte

Labortypen

- Biochemische Labore

- Zellkulturlabore

Sicherheitsbereiche

- Laborbereiche S2 (BioStoffV)

- Laborbereiche S2 (GenTSV)

- Isotopenlabor S2 (StrSchV)

Spezialräume

- Tierhaltungsbereiche (IVC und offen)

Medienversorgung

- dezentrale Reinstwasserversorgung

- dezentrale Vakuumversorgung

- dezentrale Reinstgasversorgung