Homburg / Saar
Universitätsklinikum des Saarlandes, Neubau der Rechtsmedizin und der Pathologie
Der Neubau des Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg wurde in zwei Bauabschnitten realisiert, in denen die Institute der Rechtsmedizin sowie das Institut für Pathologie untergebracht wurden. Die Labore wurden im 1. BA in Nutzungseinheiten organisiert, die eine moderne und wirtschaftliche Laborstruktur, mit separat zugänglichem Dokumentationsbereich, aufweisen. Die Sektionsräume der Institute wurde in einer Nutzungseinheit aber räumlich stringent getrennt voneinander verortet. Der gemeinsam genutzte Hörsaal wie auch der Mikroskopie Saal wurde mit weiteren administrativen Räumen hauptsächlich im 2. BA vorgesehen.
Projektdaten
Auftraggeber
Architekt
Projektort
Projektgröße
BRI
Fertigstellung
Planungsinhalte
Labortypen
- Labore für pathologische Diagnostik
(Histologie, Immunhistologie, Zytologie
und Molekulare Pathologie)
- Labore für Toxikologie
- Labore für DNA-Spurenanalyse
- Forschungslabor
Sicherheitsbereiche
Spezialräume
- Mikroskopie Saal
- Sektionsräume mit abgesaugten
Sektionstischen
Medienversorgung
- dezentrale Sondergasversorgung
- dezentrale Vakuumversorgung