Marburg
Biomedizinisches Forschungszentrum der Philipps-Universität Marburg – 1. BA
Bei diesem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau des Biomedizinischen Forschungszentrums für die Philipps-Universität Marburg. Das Nutzungskonzept sieht außerdem eine zeitlich befristete und projektgebundene Vergabe von Flächen an Forschungsgruppen vor. Die gesamten Laborbereiche werden gemäß Gentechniksicherheitsstufe 2 eingeordnet. Zusätzlich wird ein Laborbereich der Gentechniksicherheitsstufe S3 eingerichtet. Die Laborbereiche beinhalten vor allem Standardlabore für biochemische und molekularbiologische Arbeiten sowie Zellkulturlabore und Isotopenlabore der Schutzklasse 2. Darüber hinaus wurde in das Gebäude ein tierexperimenteller Bereich (Barrieretierhaltung) integriert.
Projektdaten
Auftraggeber
Architekt
Projektort
Projektgröße
BRI
Fertigstellung
Planungsinhalte
Labortypen
- Mikrobiologische Labore (S2)
- Biochemische Labore
- Molekulares Labor
Sicherheitsbereiche
- S3-Bereich Mikrobiologie mit Autoklav
- Isotopenlabor Schutzklasse 2
Spezialräume
Tierbereich mit
- einzeln belüfteten Tierkäfiganlagen (IVC) für Nager
- begehbare H2O2-Schleuse
Medienversorgung
- dezentrale Reinstgasversorgung
- dezentrale Vakuumversorgung
- dezentrale Reinstwasserversorgung