München
Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München
Mit dem Neubau des ZPN wird dem durch die "BSE‑Krise" ausgelösten Bedarf an zusätzlichen hoch installierten Forschungsflächen für Prionforschung und Neuropathologie Rechnung getragen.
Die Nutzungsbereiche umfassen Labor- und Messräume, Isotopenlaborbereiche und mikrobiologische/gentechnische Sicherheitslabore. Im einzelnen handelt es sich um S1-/S2-Labore, S3‑Labore, Histologie- und Diagnostikbereich sowie Tierhaltungsbereich, eingestuft nach Gentechnik als S1‑Bereich und nach Infektionsschutzgesetz S3**‑Bereich.
Projektdaten
Auftraggeber
Architekt
Projektort
Projektgröße
BRI
Fertigstellung
Planungsinhalte
Labortypen
- Biochemische Labore (S2; S3)
- Mikrobiologische Labore
- Zellbiologische Labore S2
Sicherheitsbereiche
- S3 –Labore mit Abwassersterilisation
- Isotopenbereich (Schutzklassen 2)
Spezialräume
- Diagnostikbereich
- Zuchttierhaltung
- Experimentelle Tierhaltung
- S3**-Tierhaltung
Medienversorgung
- dezentrale Vakuumnetze
- dezentrale Sondergasversorgung
- dezentrale Reinstwasseraufbereitung